ist geprägt von Tradition und Fortschritt, die Natur ist üppig und ziemlich gesund. Es ist unser geliebtes Zuhause, mit enormen potential. Um ihn für alle Einwohner noch lebens- und liebenswerter zu machen, bedarf es Maßnahmen! Dies erkannte auch die Landesregierung und gab Halfing
eine Chance
Halfing wurde in das Staatliche Förderprogramm ISEK aufgenommen.
ISEK ist ein “Städtebauliches Förderprogramm”, welches die Entwicklung, und das Sanieren von Orten mit Fördergeldern unterstützt. Gefördert werden öffentliche sowie private Projekte mit bis zu 60% der Kosten.
Alle Halfinger/innen sind im Rahmen des Verfahrens dazu aufgerufen gemeinsam über die Zukunft von Halfing nachzudenken und sich einzubringen. Unsere Webseite bietet euch dafür die Möglichkeit.
Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde dazu finden Sie “hier”
Information zu ISEK Halfing finden Sie “hier”
Hallo Pro Halfing, ich habe wichtige Themen angesprochen und im Forum keine Resonanz erhalten.
Existiert das Forum noch ?
Die wichtigen Themen Sanierungskonzept, Wasserverlust und 5G sind offensichtlich in Halfing nicht diskutabel.
Dieses ganze Gemache mit der Firma Schirmer kommt mir vor wie ” des Kaisers neue Kleider”.
Die Firma ist auch in Endorf der Ortsplaner.
Die Gemeinderäte in der Vergangenheit hatten soviel Visionen, sodass sie keine externe Beraterfirma brauchten.
Von einem Gemeinderat sollte man schon ein gewisses Zukunftsdenken erwarten können, was zu einer Kernkompetenz gehört.
Auch möchte man nicht wissen was das Ganze den Halfinger kostet.
Das Fazit der Fa Schirmer vom 12. Juni ist unrecherschiert und ohne Lösungsaufzeichnung.
Das Verkehrskonzept wurde ausgeklammert.
Ihr Vorschlag im Fazit nachrangig ein Planungsbüro heranzuziehen ist dürftig und unverantwortlich, denn das Verkehrproblem in Halfing hat bei der Ortsentwicklung oberste Prio.
Die Gesundheit der Halfinger und die Wohnqualität sind in der Ortentwicklung anscheinen nicht relevant.
Halfing hat so keine Zukunft.
LG
Rainer
Servus, ich möchte noch ein Thema, das sehr wichtig ist aufmachen.
Das ist das “5G-Thema”.
“Artikel des BMVI
Kommunikationsinitiative der Bundesregierung zum Mobilfunkausbau und zu 5G
Der Ausbau von 4G und der Aufbau von 5G wird durch die Netzbetreiber in enger Abstimmung mit den Kommunen auf Grundlage der “Vereinbarung über den Informationsaustausch und die Beteiligung der Kommunen beim Ausbau des Mobilfunknetzes” erfolgen. Auf Grundlage dieser “Mobilfunkvereinbarung” wird den Kommunen ein Mitspracherecht bei der Auswahl von Mobilfunkstandorten im Stadt- /Gemeindegebiet eingeräumt. So haben sich die Betreiber verpflichtet, die Kommunen über ihre Pläne zum Netzausbau detailliert zu unterrichten und alle in Frage kommenden Standorte zu benennen. Die Kommunen haben wiederum das Recht, alternative Standorte vorzuschlagen und es steht ihnen bei neuen Funkanlagen überdies ein Stellungnahme- und Erörterungsrecht zu. Die Ergebnisse dieser Beteiligung muss der Netzbetreiber berücksichtigen. Es wird erwartet, dass Netzbetreiber auch die Bürgerinnen und Bürger informieren und den konstruktiven Dialog suchen. Die Kommunen werden von den Netzbetreibern bei der Auswahl eines neuen Standortes in jedem Fall um Stellungnahme gebeten.”
Auf meine Anfrage in der Gemeinde bekam ich keine diesbezügliche Auskunft.
Es sei nichts bekannt.
Es wird wahrscheinlich still und heimlich die vorhandene Sendeanlage um 5G erweitert und die Bürger vor Tatsachen gestellt und der zusätzlichen Strahlung ausgesetzt.
Das ist ja wohl auch eine Holschuld der Gemeinde.
Die Gemeinde ist voll in der Antennenabstrahlung ( Keule ) und sollte daher ein Interesse haben.
LG Rainer
Servus, ich möchte 2 neue Themen aufmachen.
1. Den erhelichen Wasserverlust in der Versorgung des Ortes
Dieses Versickern kostet sehr viel Geld den Bürgern und nchts wird von Seiten der Gemeinde unternommen
2. Straßenbeleuchtung
Die Straßenbeleuchtung ist ein Fleckerlteppich ( gelb, weiss ) und veraltert.
Kostet außerdem unnötig viel Geld den Bürgern.
Andere Orte haben schon lange moderne Beleuchtungen ( intelligent und LED )
Interessant wären die jährlichen Kosten für die Beleuchtung durch den Dienstleister.
LG Rainer